Am Datendienstag geben wir mit kleinen Infografiken regelmäßig Einblicke in die Polizeiarbeit, aber auch in aktuelle Polizeithemen oder Statistiken. Hier sammeln wir eine Auswahl unserer Infografiken – kennst du alle Fakten?
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Best-of Datendienstag: Interessante Zahlen und Fakten aus der Polizei Sachsen
![Die Collage zeigt fünf Infografiken mit unterschiedlichen Motiven aus der Datendienstag-Serie.](files/media/images/2021/aktuelles/datendienstag-polizei-sachsen-infografik.jpg)
Wusstest du, dass die 110 nicht nur die Nummer des Polizeinotrufs ist? Auch das Martinshorn am Streifenwagen ist 110 Dezibel laut. Und war dir bekannt, dass der Suchscheinwerfer vom Typ SX 16 unseres Polizeihubschraubers eine Fläche von 10.000 Quadratmetern in der Dunkelheit ausleuchten kann? Unsere Wasserwerfer dagegen können bis zu 10.000 Liter Wasser speichern … Spannende Themen und interessante Zahlen gehen uns bei der Polizei Sachsen so schnell nicht aus. Deshalb geben wir bei Facebook auch jede Woche einen Einblick – am Datendienstag behandeln wir Wissenswertes rund um den Polizeiberuf, aber auch Statistiken.
Hier sammeln wir einige Infografiken:
Die Polizei Sachsen zählt insgesamt 46 Polizeireviere (inklusive fünf Autobahnpolizeirevieren). Darin arbeiten hauptsächlich Polizeibeamtinnen und -beamte, etwa im Streifendienst oder im Kriminaldienst, aber auch Angestellte. Unser Revier mit den meisten Bediensteten ist das Polizeirevier Leipzig-Zentrum: 273 Menschen arbeiten hier. Das kleinste Revier, gemessen an der Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, befindet sich in Großenhain. Wenn notwendig, greifen aber alle Reviere auf Unterstützungskräfte zurück. Wie ein Revier „funktioniert“ und wie die Arbeit vor Ort aussieht – das zeigt unser Video-Porträt.
Technik-Update für unsere Hubschrauberstaffel:
Die sächsische Hubschrauberstaffel zählt drei Airbus EC 135. Jeder dieser Hubschrauber kann rund zweieinhalb Stunden in der Luft bleiben. Normalerweise müssten die Hubschrauber dann zum Auftanken zum Flugplatz zurückkehren. Das kostet aber Zeit, die etwa bei Vermisstensuchen knapp ist. Seit Juni hat die sächsische Polizei einen neuen Tankwagen. Er ist geländegängig und hat knapp 400 PS. Die braucht er, um die rund 8.100 Liter Kerosin transportieren zu können. Das reicht für rund zehn bis maximal fünfzehn Hubschrauber-Tankfüllungen. Mehr zum neuen Tanklaster liest du hier.
Gut ausgerüstet für den Dienst:
Zur Grundausstattung von Polizistinnen und Polizisten gehören feste Stiefel, ein Funkgerät, eine ballistische Schutzweste, ein Schlagstock, Pfefferspray, eine Taschenlampe, Handfesseln und die Dienstwaffe mit zwei Magazinen. Insgesamt tragen die Kolleginnen und Kollegen damit knapp acht Kilo zusätzlich bei sich. Bei der Bereitschaftspolizei kommen durch die spezifische Ausrüstung ein paar Kilo hinzu. Was genau zur Ausrüstung der Bereitschaftspolizei gehört, liest du hier.
Würdest du unseren Sporttest bestehen?
Um den Sporttest in unserem Auswahlverfahren zu bestehen, müssen Bewerberinnen und Bewerber unter einer Zeit von 12:00 Minuten bleiben. Frauen laufen 2.000 Meter, Männer 2.400 Meter. Im Auswahlverfahren für den Ausbildungs- oder Studienstart 2021 haben das 91 Prozent aller Teilnehmenden geschafft. Die schnellsten 12 Prozent unter ihnen sind sogar unter einer Zeit von 9:30 Minuten geblieben! Wer zu langsam ist, kann den Test einmal wiederholen. Alle Infos zum Bewerbungs- und Auswahlverfahren für den Polizeiberuf findest du hier auf verdächtig-gute-jobs.de!
Blick in die Verkehrsunfallstatistik:
Auch im Jahr 2020 lagen die Hauptursachen bei Verkehrsunfällen mit Personenschaden wieder bei Vorfahrtsverletzungen (15,8 Prozent), gefolgt von überhöhter Geschwindigkeit (14,1 Prozent). Auch zu geringer Abstand (10,8 Prozent) oder Fehler beim Abbiegen (8,6 Prozent) zählen zu diesen Hauptursachen. Das zeigt die Verkehrsunfallstatistik 2020. Insgesamt gab es in Sachsen im vergangenen Jahr pandemiebedingt aber weniger Verkehrsunfälle (minus 13,1 Prozent zum Vorjahr) und auch weniger Verletzte. Ebenso ging die Gesamtzahl der Unfälle unter Alkoholeinfluss 2020 zurück.
Unsere unterschiedlichen Kopfbedeckungen:
Der „Klassiker“ unter unseren Kopfbedeckungen ist die blaue Schirmmütze (1), die zum Beispiel unser Streifendienst trägt. Es gibt sie auch in weiß, etwa bei der Wasserschutzpolizei. Unser neuestes Uniformteil ist das Barett (2). Wer es trägt, erfährst du in diesem Artikel. Wenn es notwendig ist, setzen Bereitschaftspolizistinnen und -polizisten zum Beispiel bei Fußballspielen oder Demos einen Helm (3) auf. Es gibt aber selbstverständlich noch viele andere Helme für unterschiedliche Verwendungen. Dann gibt es auch Kolleginnen und Kollegen, die keine dienstliche Kopfbedeckung (4) tragen – unter anderem Kriminalpolizistinnen und -polizisten, die im Dienstalltag keine Uniform anhaben. Und bis wir unsere Wintermützen (5) wieder benötigen, dauert es hoffentlich noch eine Weile ...
(Spitzen-) Sport frei:
In unserer Sportfördergruppe trainieren Athletinnen und Athleten aus unterschiedlichen Disziplinen – und verbinden den Polizeiberuf mit ihrem sportlichen Talent. In unserer Infografik sind alle Sportarten aufgelistet, die in der Sportfördergruppe vertreten sind. (Stand: Juli 2021) Kannst du alle erkennen? Von oben nach unten und links nach rechts: Sportschießen Trap, Zweier-Bob, Sportschießen Pistole, Schwimmen, Leichtathletik, Shorttrack, Kanuslalom, Radsport, Judo, Kanurennsport, Skilanglauf, Vierer-Bob, Gewichtheben, Biathlon, Ringen. Mehr Infos über die Sportfördergruppe der Polizei Sachsen liest du hier.
So laut sind Dienstwaffe oder Martinshorn:
Dass das Martinshorn der Polizei ziemlich genau 110 Dezibel (dB) laut ist, hast du dir selbstverständlich gemerkt. Noch lauter ist mit 170 Dezibel ein Schuss aus der Dienstwaffe. Deswegen ist Gehörschutz beim Schießtraining für Polizistinnen und Polizisten Pflicht. Nur etwa 40 Dezibel werden dagegen bei einer handelsüblichen Filter-Kaffeemaschine gemessen – aber die kennst du ja sicher.
Von einem Zipfel Sachsens in den gegenüberliegenden:
Vom Polizeirevier in Plauen quer durch Sachsen zum Polizeirevier in Weißwasser – wie lange würde das dauern? Die Polizei Sachsen hat verschiedene Gefährte (und gut trainierte Waden) in ihrer Flotte. Zu Fuß wäre man knappe 49 Stunden unterwegs – ohne Pausen. Auch für unsere Fahrradstaffel ist diese Route nicht unbedingt geeignet, wenn es schnell gehen muss. 14:30 Stunden radelt man von einem Revier zum anderen. Der Streifenwagen schafft je nach Verkehrslage die knapp 250 Kilometer in unter drei Stunden. Im Einsatz müssen und können wir mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn noch deutlich rasanter fahren, dann verkürzt sich die Fahrzeit. Der Sieger in unserem Geschwindigkeitsduell ist aber der Hubschrauber. Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 220 km/h kann er die 200 Kilometer Luftlinie theoretisch in gut einer Stunde überwinden.
Unter Wasser im Einsatz:
Wie lange kann eigentlich ein Polizeitaucher oder eine Polizeitaucherin unter Wasser bleiben? Und wie lange schaffen das tierische Taucher im Vergleich? Der Königspinguin bleibt mit seiner vergleichsweise kleinen Lunge 18 bis 20 Minuten unter Wasser. Um auf eine annähernd ähnliche Tauchzeit wie ein Seehund zu kommen, brauchen unsere Polizeitaucher Pressluftflaschen. Wie lange sie damit unter Wasser bleiben können, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören: Die Erfahrung des Tauchers, die Muskelmasse und das Gesamtgewicht, der körperliche Zustand oder die Art der Arbeit unter Wasser. Auch die Tauchtiefe ist wichtig. Daraus ergibt sich für unsere Kollegen eine ungefähre Tauchdauer von 40 bis 70 Minuten. An die Zeit eines Pottwals kommen unsere Polizeitaucher damit bei weitem nicht heran. Dennoch ist die Arbeit nach 40 bis 70 Minuten nicht immer getan: Uns ist ein Tauchgang bekannt, bei dem ein sächsischer Kollege – nur mit kurzen Unterbrechungen, um seine Pressluftflaschen auszuwechseln – insgesamt drei Stunden unter Wasser verbrachte.
Unsere vierbeinigen Kollegen:
Wenn unsere Polizeipferde über Barrieren springen, wirken sie nicht wie Schwergewichte. Tatsächlich wiegen die Pferde der Reiterstaffel aber im Schnitt 600 Kilo. Das ist etwa so viel wie 20 durchschnittliche Polizeihunde. Etwa zwei bis drei Mal pro Woche sind die Warmblüter mit ihren Reiterinnen und Reitern auf Streife. Um die Versorgung der Vierbeiner kümmern sich neben den Polizistinnen und Polizisten auch Pferdepfleger. Wie der Weg eines unserer tierischen Kollegen vom Fohlen in den Polizeidienst und zu echten Einsätzen aussieht, kannst du hier nachlesen.
Blick in den Verpflegungsbeutel für den Einsatz:
Im täglichen Dienst ist jede Polizistin und jeder Polizist für die Versorgung selbst verantwortlich. Dafür stehen den Bediensteten Pausen zu. Bei Einsätzen, die mehrere Stunden oder einen ganzen Tag dauern, können die Kolleginnen und Kollegen aber schwer Pause machen, um sich etwas zu essen zu besorgen. Jedem, der an einem solchen Einsatz teilnimmt, steht dann ein Verpflegungsbeutel zu. Der Inhalt ist immer unterschiedlich und auch saisonal abhängig. Auf jeden Fall gehören mehrere Flaschen Getränke dazu. Neben dem obligatorischen Wasser (mit und ohne Sprudel) ist oft auch eine Limonade darin. Dazu kommen meist zwei belegte Brötchen, etwas Obst, ein kleiner Salat, mitunter ein Würstchen und etwas Süßes. Es gibt natürlich auch vegetarische Verpflegungsbeutel.
Bilanz unserer Kampfmittel-Spezialisten:
Unsere Spezialisten vom Kampfmittelbeseitigungsdienst haben auch 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs eine Menge zu tun: Im Jahr 2020 wurden sie zu 816 Einsätzen gerufen. Dabei haben unsere Kollegen aus dem Polizeiverwaltungsamt mehr als 160 Tonnen Kampfmittel aufgefunden! Der größte Anteil war Artilleriemunition (knapp 118 Tonnen). Dazu kommen 36 Tonnen Nahkampfmittel und zehn Tonnen Abwurfmunition. Außerdem wurden rund 1.500 Kilo Waffen und rund 600 Kilo Sprengstoff geborgen.
Karrierestart nach der Ausbildung:
Diese Grafik haben wir März 2021 veröffentlicht, denn wir durften uns mal wieder über Verstärkung freuen! 220 Polizeimeisterinnen und -meister hatten zuvor ihre 30-monatige Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Die meisten starteten ihre Karriere bei der Bereitschaftspolizei, aber auch die Polizeidirektionen freuten sich über einen Zuwachs an jungen Frauen und Männern. Wie die Ernennungsveranstaltung unter Corona-Bedingungen aussah, siehst du hier.
Hoch hinaus? Geht bei der Polizei am besten:
Der Burj Khalifa in Dubai ist mit 828 Metern das höchste Gebäude der Welt. Darüber fliegen? Theoretisch kein Problem für unseren Polizei-Hubschrauber aus Sachsen. Auch den höchsten Berg Deutschlands, die Zugspitze, könnte unser Heli mühelos unter sich lassen. Der Hubschrauber vom Typ Airbus EC135 kann nämlich auf bis zu 6.000 Meter aufsteigen. In dieser Höhe finden sich nur wenige Hindernisse, beispielsweise der Mount Everest mit seinen fast neun Kilometern Höhe.
Einer unserer bekanntesten Kollegen:
Die Dinosaurier eroberten vor Millionen von Jahren die Erde – naja, nicht alle: der Polizeidinosaurier und Kinderpolizist POLDI ist erst seit 1994 im Polizeidienst. Seitdem ist er im Freistaat unterwegs und gibt Kindern zum Beispiel Tipps für sicheres Verhalten im Straßenverkehr. POLDI ist übrigens nur ein Beispiel für die verschiedenen Angebote polizeilicher Prävention.
Bei der Polizei gibt es viele zivile Berufe – wie Medizinerin und Mediziner:
Damit die sächsischen Polizeibediensteten gesund und einsatzfähig bleiben, gibt es den Polizeiärztlichen Dienst. Sechs Ärztinnen und fünf Ärzte arbeiten aktuell in den Gesundheitseinrichtungen in Chemnitz, Dresden und Leipzig. Hinzu kommen noch Psychologinnen und Psychologen, Medizinische Fachangestellte sowie Notfall- und Rettungssanitäter.
Beim Ärztlichen Dienst werden die Polizistinnen und Polizisten regelmäßig untersucht. Vor allem die Anwärter auf einen Studien- oder Ausbildungsplatz werden auf Herz und Nieren geprüft – wie der medizinische Check bei der Bewerbung aussieht, erfährst du hier. Auch sorgt der Ärztliche Dienst dafür, dass unsere Kolleginnen und Kollegen nach einer Verletzung oder einer Erkrankung schnell wieder auf den Beinen sind. Das gilt auch für psychische Belastungen, die der Polizeiberuf mit sich bringen kann. Hierfür gibt es die Anlaufstelle zur „psychosozialen Unterstützung“.
Ein blauer Riese aus unserem Fuhrpark:
Selbst der größte Einpark-Profi bekäme einen unserer Wasserwerfer nicht in eine freie Parklücke am Straßenrand. Der Wagen benötigt nämlich mindestens zwei Parklücken... Der Wasserwerfer der Polizei Sachsen ist 2,55 Meter breit und 9,90 Meter lang. Angefordert wird er zur Unterstützung unserer Kräfte bei Demos oder Fußballspielen. Aber auch zur Brandbekämpfung oder zur Trinkwasserversorgung kann er eingesetzt werden.
Gemeinsam gegen Hate Speech:
Wir registrierten im vergangenen Jahr 53 Prozent mehr Anzeigen im Bereich „Hate Speech“ als 2019. Für gewöhnlich wird die Zunahme von Kriminalität negativ bewertet. In diesem Fall jedoch zeigen wir uns zufrieden mit dem Anstieg. Aber warum eigentlich?
Die Sensibilisierung zum Thema Hassrede im Internet steigt nach und nach. In Sachsen wird gezielt gegen Hass im Netz vorgegangen. So wurde im Landeskriminalamt eine „Zentrale Meldestelle für Hasskriminalität im Internet“ eingerichtet. Außerdem können Hasskommentare direkt über unsere Onlinewache angezeigt werden.
Für Schlabberlook-Fans:
Zum internationalen Tag der Jogginghose hatten wir auch einen „Datendienstag“ parat. Oder hättest du sonst gewusst, dass alle Anwärterinnen und Anwärter der (kein Wortspiel) Laufbahngruppen 1.2 und 2.1 mit der Grundausstattung einen Sportanzug mit besagter Jogger erhalten? Klar, denn Sportunterricht ist nicht nur in Ausbildung und Studium essenziell. Für Polizistinnen und Polizisten gehört eine Stunde Sport in der Woche zum Dienstalltag.
Sprich mit deinen Angehörigen und Bekannten über diese Betrugsmaschen:
Immer wieder gibt es Fälle, bei denen ältere Menschen am Telefon von Trickbetrügern um ihr Erspartes gebracht werden. Viele Senioren erkennen solche Maschen; in einigen Fällen sind die Enkeltricks, Schockanrufe und falschen Gewinnversprechen aber erfolgreich.
Über 300.000 Euro erbeuteten Kriminelle im Jahr 2020, die sich als falsche Polizeibedienstete ausgegeben haben. Der Trick: Ein angeblicher Polizist gaukelt den Senioren am Telefon vor, dass ihr Geld auf der Bank nicht mehr sicher sei und sie es besser der Polizei überlassen sollten. Noch einmal mehr als doppelt so viel Geld haben ältere Menschen durch die Enkeltrick-Masche und Schockanrufe verloren. Die Trickbetrüger geben sich entweder als Verwandte am Telefon aus, die in eine Notlage geraten sind. Oder sie berichten von einem angeblichen Unfall, in den ein Angehöriger verwickelt sei. Sie täuschen eine erhebliche Verletzung oder einen hohen Sachschaden vor, um an Geld oder Schmuck zu gelangen.
Die größte Summe aber konnten Kriminelle 2020 durch Gewinnbenachrichtigungen erbeuten. Eine angebliche Gewinnzentrale verspricht einen hohen Gewinn, meist in fünfstelliger Höhe. Um diese vorgetäuschte Summe zu erhalten, sollen die Geschädigten Geld für Transport, Rechtsanwaltskosten oder Ähnliches übermitteln. So haben ältere Menschen im Freistaat im vergangenen Jahr insgesamt über 1,2 Millionen Euro verloren.
Sensibilisiere deshalb am besten regelmäßig deine Angehörigen und Bekannten zum Thema und gib ihnen mit auf den Weg, stets misstrauisch bei unbekannten Telefonnummern zu sein, am Telefon keine Angaben zu ihren Vermögensverhältnissen zu machen und die Polizei zu informieren, wenn sie vermuten, Kriminelle am Telefon gehabt zu haben.
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